1.3 Steuerung von Systemen und Prozessen |
Kyb 1370 [1/1] |
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Übungsaufgaben
Aufgabe 1:
Betrachtet wird der Prozess der Montage von
Motoren für Lastkraftwagen in einem Werk für
Motorenfertigung, und zwar im Zeitraum einer
8-Stunden-Schicht.
Geben Sie - bezogen auf diesen Kontext - an, welche
Sachverhalte im
betreffenden Fall
- als zu steuernde Outputgrößen,
- als wichtige Prozessvoraussetzungen (Inputgrößen),
- als
Kenngrößen der Übertragungseigenschaften im Montageprozess
und
anzusehen sind.
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Ihre Antwort kann hier eingetragen
werden! |
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Aufgabe 2:
Fortsetzung zur Situation in Aufgabe 1:
Geben Sie - bezogen auf diesen Kontext -
ferner an, - zu welchen Zustands- und
Ergebnisgrößen am Ende einer Schicht Ist-Werte
ermittelt werden können und auf welche Weise dies
erfolgen kann und ferner, zu welchen wichtigen
Sachverhalten dies am Ende einer Schicht nicht möglich ist,
- in welcher Hinsicht und mit welchen möglichen
Wirkungen Störgrößen im Prozess auftreten können,
-
in welcher Hinsicht "Systemreserven" bestehen sollten,
um den Wirkungen von Störungen möglichst umgehend
begegnen zu können
- warum es sinnvoll ist, bei
der Entscheidungsbildung zu Reaktionen auf
festgestellten Abweichungen zwischen
Soll- und Ist-Mengen nicht die je Schicht
festgestellte Einzelabweichung zu Grunde zu
legen!
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Ihre Antworten können hier eingetragen
werden! |
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Aufgabe 3:
Fortsetzung zur Situation in Aufgabe 1:
Bei der Endprüfung der fertig montierten Motoren werden wiederholt
Qualitätsmängel festgestellt. Geben Sie an,
welches Steuerungskonzept genutzt werden sollte, um
im Montageprozess dem Ziel "Null Fehler!" näher zu Schritt für
Schritt kommen! |
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Wenn Sie es wünschen, sollten Sie zunächst Ihre Eingaben
ausdrucken, denn wenn Sie "Musterlösung" anklicken und danach zu
dieser Seite zurückkehren, werden Ihre Eingaben gelöscht!
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